Ein „Reset“ ist immer möglich: Gedanken zum Schuljahresanfang

In der ersten Schulwoche feierten die Schülerinnen, die am katholischen und evangelischen Religionsunterricht teilnehmen, ihren Schuljahresanfangsgottesdienst, in dem sie Gott um Begleitung, Schutz und Segen und auch um Ermutigung zur Umkehr im Falle des Scheiterns baten. Parallel dazu fand auch eine Einführungsveranstaltung in das neue Schuljahr für die Ethikschülerinnen statt.

Im Folgenden ein kurzer Rückblick auf diesen Schuljahresanfangsgottesdienst in Wort und Bild:

Wir evangelischen Schülerinnen der Klasse 8a gestalteten letztes Schuljahr den diesjährigen Schuljahresanfangsgottesdienst. Er basierte auf der biblischen Geschichte „Der verlorene Sohn“. Um das Evangelium lebendiger wirken zu lassen haben wir es in verschiedenen Rollen vorgelesen. Im Laufe dieses Gottesdienstes konnte man feststellen, dass sich diese Geschichte auch in die heutige Zeit übertragen lässt. Denn wir haben im vorherigen Jahr die biblische Geschichte in die heutige Zeit versetzt und so wurde aus dem verlorenen Sohn die verlorene Tochter. Danach haben wir die Rückkehr der Schülerinnen in die Schule mit Kuchen für jeden genauso gefeiert wie der Vater die Rückkehr seines verlorenen Sohnes gerne mit seinen beiden Kindern feiern wollte. Außerdem haben wir Fürbitten vorgelesen, die passend zum Schuljahresanfang waren. Ebenso waren die Lieder im Gottesdienst an das Thema angepasst. Zum Schluss bedankte sich unser neuer Schulleiter mit netten Worten und wünschte allen ein gesegnetes, erfolgreiches Schuljahr.

Die evangelischen Schülerinnen der Klasse 8a
und Sigrid Pirkl, Oberstudienrätin i.B.