‚Das magische Projekt‘ zu Gast am Elly

Im Rahmen der außerunterrichtlichen Aktivtäten wurde am EHG in der Schulwoche vom 08.11.21 bis zum 12.11.21 eine Ausstellung in der Aula installiert, die eine eher ungewöhnliche Botschaft transportierte und transportiert. Diese sollte und soll nämlich eine vielfältige Hilfestellung für vor allem Jugendliche bieten, – egal in welcher Form! Ziel ist und war es, den  Schülerinnen am EHG Gesprächsmöglichkeiten und Kontakte an die Hand zu geben, die schulische und familiäre Möglichkeiten der Gesprächshilfe ergänzen. Die Idee zu diesem ‚Magischen Projekt‘ entstand u. a. während der Corona-Pandemie und wendet sich bevorzugt an jugendliche Interessenten und Interessentinnen, die dieses Angebot wahrnehmen wollen. Initiatorin ist Julia Zimmermann, die am JUZ in Weiden arbeitet und dieses Projekt mit vielen anderen Institutionen in Weiden ins Leben gerufen hat. Man muss wissen, dass viele Jugendliche nicht immer eine ‚Anlaufadresse‘ zu einem Gespräch haben und tatsächlich manches Mal nur wenig Ahnung haben, an wen sie sich wenden sollen und können, wenn es wichtige Dinge zu besprechen gibt. Julia Zimmermann mit ihrem Team, welches hinter diesem Projekt steckt, bietet dazu – auch mittels dieser Ausstellung – eine Anlaufstelle. Das Interessante an dieser Kontaktaufnahme durch BILDER und GEMÄLDE ist, dass diese Ausstellung Arbeiten aus dem künstlerischen Bereich von Schüler*Innen der FOS / BOS in Weiden präsentiert, mittels der man den Kontakt zu verschiedenen betreuenden Institutionen tatsächlich herstellen kann. Diese Ausstellung wurde am 08.11.21, also gleich nach den Herbstferien, der kompletten Schulgemeinschaft des EHG vorgestellt, wozu Julia Zimmermann mit einem Team an die Schule kam. Freilich konnten in der Kürze des Vormittags nicht alle Fragen beantwortet werden, doch sollte es vordergründig das erste Ziel sein, die Idee bekannt zu machen und die Möglichkeit an die Hand zu geben, dass man sich bei Bedarf an verschiedene Experten und Expertinnen wenden könne und kann, die gerne für einen da sind, falls Bedarf für Kommunikation und Gespräche besteht. – Danke also an die Ausstellung, an deren Initiatoren und Initiatorinnen und an die Künstler*Innen, die hinter den Bildern stecken, die mittels integrierten QR-Codes die Kontaktaufnahme und all die verschiedenen Gesprächsmöglichkeiten generieren.

Doris Weigl, Studiendirektorin