Erziehungspartnerschaft

Erziehungs- partnerschaft Medien-Konzept Konzept für die IT-Nutzung Sicherheits-Konzept Konzept politische Bildung

Erziehungspartnerschaft


Am Elly-Heuss-Gymnasium Weiden/OPf. – Version 1.0, 14.Nov.16


Das Schulforum des Elly-Heuss-Gymnasiums in Weiden/OPf. hat in seiner Sitzung am 14. Nov.
2016 die folgenden Grundsätze und Maßnahmen, vorbehaltlich der Fortschreibung durch den
Elternbeirat und das Schulforum, als wichtige Bestandteile seiner Elternarbeit beschlossen.
Erziehungspartnerschaft am Elly-Heuss-Gymnasium Weiden/OPf.


Leitlinie „GEMEINSCHAFT“


Aufbau und Pflege einer Willkommenskultur,
die allen Eltern das Gefühl gibt, dass sie und ihre Kinder an der Schule gerne gesehen und respektiert werden. Dies trägt dazu bei, die Identifikation aller mit der Schule und ihrem Leitbild zu fördern.
Alle Eltern fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft wohl, wertgeschätzt und für die gemeinsamen Ziele verantwortlich.
Ziele:
o In der Schule herrscht eine einladende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre.
o Die Schulgemeinschaft ist von gegenseitigem Respekt geprägt und schließt alle Beteiligten ein.
o Die Schule wird von einem gemeinsamen Selbstverständnis getragen.
Zur Umsetzung des Zieles wird eine Willkommenskultur gepflegt:
Neue Schüler und ihre Eltern werden durch gezielte Willkommensangebote und -rituale durch Schulleitung, Lehrkräfte und Elternvertreter willkommen geheißen.
z.B.: Schüler und Eltern erhalten bei der Einschreibung ein Willkommenspaket mit Informationen zur neuen Schule, beim Schnupperprogramm eine Schulmappe „Meine starken Seiten“, einen Turnbeutel mit EHG-Logo und einen Schlüsselanhänger, finanziert durch den Förderverein.
z.B.: Tutorinnen für die Schülerinnen erleichtern das Ankommen an der neuen Schule.
z.B.: Es finden Veranstaltungen statt, die den Übergang von der Grundschule ans Gymnasium für Eltern und Schülerinnen begleiten:
o Die Elly-Rallye wird als individuelle Informationsveranstaltung für Schülerinnen der Grundschulen gestaltet.
o Schnupperprogramm vor Beginn des neuen Schuljahres, Vorstellung der Klassenleiter, Eltern haben Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen kennenzulernen;
o Klassen-Elternabend für die 5. Klassen in der zweiten Schulwoche mit Hinweisen zum Lernen, Probleme des Übergangs und Vorstellung der Kernfachlehrer;
o Jugendherbergsaufenthalt im Oktober zum gegenseitigen Kennenlernen;
o Erfahrungsaustausch der Eltern „Die ersten Wochen am Gymnasium“ Mitte November;
o Verlängerung des ersten Elternsprechtages für die fünften Klassen;
o Weihnachtsfeier für die fünften Klassen;
o Beim Wechsel an das Gymnasium in höheren Jahrgangsstufen werden Schülerinnen und Eltern intensiv beraten und auf den Wechsel vorbereitet; Zur Umsetzung des Zieles wird Schülerinnen und Eltern Wertschätzung entgegengebracht:
z.B.: Bei Problemen sind Lehrer und Schulleitung per Telefon und E-Mail rasch erreichbar, in Notfällen sofort;
z.B.: Bei der Termingestaltung werden die Bedürfnisse der Eltern berücksichtigt:
o Alle Lehrer sind in der Regel an einem (Donnerstag)-Vormittag in einer Sprechstunde erreichbar.
o Darüber hinaus können telefonisch flexibel Sprechstunden vereinbart werden.
o Bei Beginn und Ende von Elternabenden werden die Anfahrtswege der Eltern beachtet.
z.B.: Veranstaltungen der Schulgemeinschaft setzen sich für die Förderung des respektvollen Umgangs miteinander ein, die Schule trägt den Titel einer Schule ohne Rassismus und eine Schule mit Courage.
Zur Umsetzung des Zieles wird die Zusammengehörigkeit gestärkt:
z.B.: Verschiedene Kleidungsstücke mit Schullogo drücken die Verbundenheit mit der Schule aus; Es gibt eine Schultasse, kreative Video- oder Foto-Wettbewerbe zur Schulidentität, Image- Fotos, Aktivitäten der SMV
Zur Umsetzung des Zieles werden Kontakte gepflegt:
z.B.: Durch die Schulbriefe und die Veröffentlichungen auf der Homepage der Schule werden Eltern und Schülerinnen regelmäßig über das Schulgeschehen informiert und zu Veranstaltungen eingeladen, wodurch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schulfamilie gestärkt wird.
z.B.: Elternvertretung und SMV arbeiten bei Schulveranstaltungen, insbesondere beim Schulfest im Sommer zusammen und teilen sich dabei verschiedene Bereiche der Verantwortung.
Zur Umsetzung des Zieles wird für Aufenthaltsqualität gesorgt:
z.B. wird durch eine ansprechende Gestaltung des Eingangs- und Aula-Bereiches eine angenehme Atmosphäre geschaffen.
Die Bepflanzung der Aula wird wieder ergänzt.
Die Beleuchtung in den Klassenzimmern wird auf helle LED-Lampen umgestellt, es gibt Unternehmungen zur Schulhausgestaltung.
Im Eingangsbereich werden alle Mitarbeiter auf einer Fotowand vorgestellt.


Leitlinie „KOMMUNIKATION”


Die Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen von Bedeutung ist.
Ziele
o Schule, Eltern und Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen, auch anlassunabhängigen Informationsaustausch.
o Es gibt klare, den Eltern bekannte innerschulische Zuständigkeiten für die Kommunikation.
o Schule und Eltern nutzen vielfältige Kommunikationswege und -formen zur gegenseitigen Information.
o Die Schule ist über die besonderen Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen und – soweit diese für ihre individuelle Förderung bedeutsam ist – über ihre außerschulische Lebenssituation informiert.
Zur Umsetzung des Zieles wird die Gelegenheit für Gespräche angeboten. Gezielte Einladungen zu Sprechstunden, Elternabenden oder informellen Anlässen und Möglichkeiten zum elektronischen Austausch verbessern den Kontakt zwischen Schule und Elternhaus.
z.B.: Bei thematischen Elternabenden werden relevante Bildungs- und Erziehungsfragen gemeinsam jahrgangsstufenspezifisch diskutiert.
Besonders der Übergang von der Grundschule ans Gymnasium wird durch einen Elternabend in der zweiten Schulwoche, einen Erfahrungsaustausch nach den Herbstferien und Informationsabende für die Kinder in Elly1+ begleitet.
z.B.: Der persönliche Kontakt zwischen Lehrern und Schülern soll intensiviert werden. So werden Feedbackgespräche in der Jahrgangsstufe 9 eingerichtet. Regelmäßig finden Klassenstundentage statt.
z.B.: Ein Frühwarnsystem ist eingerichtet, das früh auf Auffälligkeiten, z.B. häufiges Fehlen, und Lernschwierigkeiten reagieren soll. Es werden dann Gespräche mit den Schülerinnen geführt und es werden Fördermöglichkeiten angeboten.
z.B.: Zur Förderung besonders begabter Schülerinnen ist eine Tandem eingerichtet, das sich besonders um die Schülerinnen kümmert, die man über den normalen Unterricht hinaus fördern kann.
Geeignete Schülerinnen sollen persönlich dazu angesprochen und eingeladen werden.
Weitere drei Kolleginnen und Kollegen werden auf sog. Impulstagen weitergebildet.
An der Schule ist eine Schülerakademie angesiedelt, die sich mit ihrem Angebot an besonders begabte Schülerinnen und Schüler auch anderer Gymnasien wendet.
Die Schülerinnen werden auf die Angebote der umliegenden Universitäten und Hochschulen hingewiesen, u.a. bes. auf Möglichkeiten des Frühstudiums und auf Angebote, die den Übergang zum Universitätsstudium vorbeereiten.
Zur Umsetzung des Zieles werden Ansprechpartner benannt.
Für klar definierte Aufgabenbereiche werden konkrete Zuständigkeiten und Ansprechpartner benannt. Sie sorgen für eine reibungslose Kommunikation und Beratung.
z.B.: Lehrermentoren stehen als Lernbegleiter für die individuelle Beratung von Schülern mit schulischen Problemen zur Verfügung.
Neben dem „Frühwarnsystem“ kümmern sich die Beratungslehrerin, die Schulpsychologin und die Stufenbetreuer neben den Klassenleitern um Schülerinnen mit Beratungs- und Begleitungsbedarf.
z.B. wird eine Schulseelsorge mit Ansprechpartner bei Fragen eingerichtet.
z.B.: Um eine schnelle Kontaktaufnahme zu ermöglichen, werden Mailverteiler und spezifische Adresslisten genutzt. ESIS ist eingerichtet und wird verwendet.
z.B.: Die reguläre Sprechstunde, regelmäßig donnerstags, wird durch Sprechstunden nach Vereinbarung ergänzt.
Zur Umsetzung des Zieles wird zielstrebig informiert.
Die Eltern werden regelmäßig und auf unterschiedlichen Wegen über das Schulgeschehen informiert.
z.B.: Durch die drei Informationen über das Notenbild anstelle eines Zwischenzeugnisses werden die Eltern über Stärken, Fortschritte und Leistungen ihrer Kinder informiert. Die Elternsprechtage finden unmittelbar nach der Ausgabe der Informationen über das Notenbild statt.
z.B.: Regelmäßige „Schulbriefe“ informieren die Eltern und Schülerinnen über Aktuelles und über wiederkehrende Fragestellungen des Schullebens.
z.B.: Die Schule unterhält eine regelmäßig gepflegte Homepage.
z.B.: Die Schule richtet ein digitales Informationssystem im Haus ein, das über zwei Bildschirme nicht nur über Aktuelles, sondern auch über Aktivitäten der Schule in Text und Bild informiert.
z.B.: Zur Umsetzung des Zieles wird das schulische Umfeld einbezogen. Fördermöglichkeiten auch außerhalb der Schule werden genutzt.
z.B. Die Schullotsin ist bei allen Veranstaltungen zum Übertritt vor Ort steht für Fragen zur Verfügung. Sie ist regelmäßig an der Schule und unterrichtet in den 5. Klassen. Auch in Fachsitzungen leistet sie Informationsarbeit.


Leitlinie „KOOPERATION”


Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehungs- und Bildungserfolg der Schülerinnen.
Ziele
o Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt systematisch und koordiniert in Verantwortung der Schule.
o Die Schülerinnen sind altersadäquat mit einbezogen.
o Die Eltern beteiligen sich auf vielfältige Art und Weise am schulischen Geschehen und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein.
o Die Eltern unterstützen sich gegenseitig. Ebenso unterstützen sie das häusliche Lernen ihrer Kinder. Sie werden diesbezüglich von der Schule beraten.
o Die Schulgemeinschaft ist mit Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Religion vernetzt. Zur Umsetzung der Ziele wird das gemeinsame Interesse an den Entwicklungs- und Lernfortschritten der Schülerinnen gestärkt.
z.B. können im Rahmen von Elternsprechtagen oder in den Sprechstunden Zielvereinbarungen, „Lernverträge“, z.B. Vereinbarungen zur Nutzung der Individuellen Lernzeit, oder ein Verhaltenskodex beschlossen werden. Zur Umsetzung der Ziele wird ein möglichst breiter Konsens gesucht.
z.B. wird das schulische Konzept zur Erziehungspartnerschaft im Schulforum evaluiert und weiterentwickelt. Zur Umsetzung der Ziele wird die Elternkooperation gefördert.
z.B. schätzt und unterstützt die Schulfamilie den Austausch innerhalb der Elternschaft. Zur Umsetzung der Ziele werden Impulse für zu Hause gegeben.
z.B. werden zur Unterstützung häuslichen Lernens Informationsangebote bereitgestellt. Impulse zum Alltagslernen oder Vorträge und Diskussionen zu erzieherischen Themen (Mediennutzung,
Pubertät, Sucht und Arbeitsweisen) leisten einen wertvollen Beitrag. Sie sind jeweils fester Bestandteil der Elternabende. Zur Umsetzung der Ziele wird eine Vernetzung mit dem Umfeld gefördert.
z.B. werden die Kontakte zu externen Partnern gepflegt: Die Beratungs-, Bildungs- und Präventionsangebote von Polizei, Kirchen, Gesundheitsamt etc.
werden in Anspruch genommen.
z.B. werden Möglichkeiten der gegenseitigen Hilfestellung aufgezeigt. Zur Vernetzung kann die schulische Infrastruktur (Räumlichkeiten, Homepage) genutzt werden.
z.B. werden Gelegenheit zu Kontakten ehemaliger Schülerinnen geboten, z.B. Klassentreffen im Schulhaus oder beim Tag der offenen Türe;
z.B. wird die Berufs- und Studienorientierung (BUS) in Zusammenarbeit mit der OTH und dem BIZ geplant und durchgeführt, dazu werden auch ehemalige Schülerinnen eingeladen.
Z.B. nutzt die Schule Assessment-Center mit wechselnden Kooperationspartnern; Zur Umsetzung der Ziele werden Elternexperten einbezogen.
z.B. wird die „Schatztruhe Eltern“ gepflegt, indem je nach Bedarf und Zweckmäßigkeit, Kompetenzen, Fachkenntnisse und die Bereitschaft zum Engagement abgefragt und festgehalten werden.
Zur Umsetzung der Ziele wird Mithilfe angeboten und angenommen.
z.B. wird ausgelotet, wie und in welchem Umfang Eltern ihr Engagement einbringen können. Bei Schulveranstaltungen (Konzerte, Schulfest, Schulfahrten), ggf. auch im normalen Schulbetrieb wird diese Zusammenarbeit geschätzt.
z.B. werden die Schülerinnen bei der Teilnahme am Girl’s Day von der Schule aktiv unterstützt.
z.B. werden für alle Schülerinnen der 10. Klassen über die Verpflichtungen in der sozialwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildungsrichtung hinaus Praktika angeboten, die durch die Schule vorbereitet, begleitet und nachbereitet werden.


Leitlinie „MITSPRACHE”


Die Eltern nehmen ihre rechtlich geregelten Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich auch darüber hinaus in geeigneter Weise einbringen.
Ziele
o Die Schule informiert die Eltern ausreichend über ihre Mitspracherechte und – möglichkeiten. Sie ermuntert alle Eltern, diese zu nutzen.
o Eltern aus allen gesellschaftlichen Bereichen sind in den Elterngremien vertreten.
o Elternvertreter und Eltern beteiligen sich an Schulentwicklungsprozessen.
o Elternvertreter machen Angebote, um die Anliegen und Interessen aller Eltern zu erfahren und zu vertreten.
o Elternvertreter wirken in externen Netzwerken der Schule mit.
Zur Umsetzung der Ziele werden die Elternvertreter regelmäßig über alle Angelegenheiten, die für die Schule von allgemeiner Bedeutung sind, informiert. (vgl. BayEUG Art. 67)
z.B. werden alle wichtigen Informationen in verständlicher Form in den „Schulbriefen“ veröffentlicht und stehen dann den Eltern in gedruckter oder digitaler Form zur Verfügung.
z.B. ist das Schulforum in die Entwicklung, Ausgestaltung und Fortschreibung eines Schulentwicklungsprogrammes eingebunden und wird darüber regelmäßig informiert.
(vgl. dazu auch die Leitlinie „Kommunikation“)
Zur Umsetzung der Ziele werden Eltern zur Mitgestaltung ermutigt.
Durch Infostände, Homepage und Elternbriefe werden Mitsprachemöglichkeiten transparent gemacht. Eltern werden gezielt angesprochen und ermutigt, ihre Chancen zur Mitgestaltung wahrzunehmen.
z.B. sind Vertreter des Elternbeirates bei den Sprechtagen, beim Tag der offenen Türe und beim Sommerfest als Ansprechpartner mit einem Stand und Informationsmaterial vertreten.
z.B. ist der Elternbeirat immer unter der E-Mail-Adresse elternbeirat@ehg-wen.de erreichbar.
Zur Umsetzung der Ziele wird auf die Vielfalt der Elternschaft geachtet.
z.B. werden bei Bedarf Eltern unterrepräsentierter Gruppen angesprochen und zur Mitgestaltung ermutigt. Bei der Kandidatenauswahl für den Elternbeirat werden möglichst alle Elterngruppen (z.B. Wohnort, Migrationshintergrund) berücksichtigt.
Alle Eltern werden zur Wahl des Elternbeirates eingeladen.
Allen, die sich zur Wahl bereit erklärt und die Wahl angenommen haben, wird die Mitarbeit im Elternbeirat ermöglicht.
Die Möglichkeit zur Kooptierung zusätzlicher Mitglieder (Art. 66 Abs. 1 BayEUG) wird genutzt.
Zur Umsetzung der Ziele werden Netzwerke mit anderen Schulen ausgebaut.
z.B. Treffen sich die Leiter der Weidener Gymnasien regelmäßig zum Erfahrungsaustausch;
z.B. sind Schule und Elternvertreter in die Kooperation mit anderen Schulen sowie externen Partnern eingebunden; z.B. Umweltstation
z.B. werden Kontakte zu ortsansässigen Unternehmen gepflegt.
z.B. findet mit Elternvereinen, Kirchen, Moscheen, Migrantenvereinen, Sportvereinen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit statt.
Zur Umsetzung der Ziele integriert sich die Schule in das Netzwerk der Bildungsregion.
z.B. ist die Schule im Arbeitskreis „Jugend stärken im Quartier“ vertreten.
z.B. arbeitet die Schule mit im AK Asyl;
z.B. nimmt die Schule am Bundesförderprogramm sowie am lokalen Aktionsplan „Demokratie leben“ teil;
z.B. engagiert sich die Schule beim „Argumentationstraining gegen Rechts“;